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Spätsommer Spaziergänge

Stadtspaziergänge in Karlsruhe

Die heißen Tage sind vorbei

und der Sommer neigt sich dem Ende zu. Dennoch erwarten uns noch ein paar schöne Spätsommertage in der letzen Ferienwoche.

 Liebe Rundbriefleserinnen und -leser,Ich nutze die Zeit, in der noch viele auf Reisen sind, um noch etwas Urlaub in der Heimat zu machen.Mit Friedemann Schäfers „Jugendstil“ Stadtführer bewaffnet, spaziere ich durch Karlsruhe und entdecke Jugendstil-Kleinode an Orten, wo ich sie nie vermutet hätte. Unter anderem auch das Nachbarhaus unseres Verlagsgebäudes, das der bekannte Architekt Hermann Billing sowohl als Atelier als auch privat als Wohnhaus genutzt hat. Da sieht man seine Stadt nochmal mit ganz anderen Augen. Karlsruhe – Kaleidoskop einer StadtNeue Perspektiven eröffnet einem auch der Bildband „Karlsruhe – Kaleidoskop einer Stadt“ von Klaus Eppele. Dieser zeigt eine erlesene Auswahl der erfolgreichen Fotoserie „Karlsruhe mal 2“. Der Fotograf arbeitet hier mit ein paar technischen Kniffen, so dass mehrere bekannte Sehenswürdigkeiten der Stadt zu einem Bildmotiv verschmelzen, wodurch tolle Effekte entstehen. Mein Lieblingsbild ist das Titelbild, auf die Herkules-Statue auf dem Schlossplatz auf den Turm des Schlosses „einknüppelt“. Und Psssst! Hier noch ein Geheimtipp: das Wochenblatt verlost drei Exemplare des hochwertigen Bildbandes. Kleine Geschichte der Stadt LahrWer noch mehr „action“ braucht, kann einen Ausflug in den Schwarzwald zur Landesgarten- schau machen, die noch bis zum  14. Oktober in Lahr stattfindet. Die perfekte Vorbereitung dazu bietet Thorsten Miezners „Kleine Geschichte der Stadt Lahr“.Auch der neueste Band der beliebten Reihe „Kleine Geschichte“ informiert wieder fundiert und kompakt über die geschichtlichen Hintergründe der Stadt. Das Buch erscheint mit der Premierenfeier am 12. September und ist ab 13. September im Handel erhältlich. „Wenn man lange genug zwischen diesen Gipfeln herumläuft, fällt alles Negative von einem ab. Man muss nur fest stehen und die Nase mutig in den Wind halten.“ Bevor Hannelore ihrer Bergbekanntschaft Marga zustimmen kann, muss sie weit gehen. Ihr Weg führt sie ganz nach unten und, nach dem Tod ihrer Mutter, zu Fuß über die Alpen. Ein wunderbarer Roman zum Reisen auf dem Sofa. Hannelore Bahl oder Der EselsfurzViel Spaß beim entdecken!Einen schönen Rest-Sommer wünscht Ihnen / euchChristine Köhler und das gesamte Team des Lauinger Verlages